Gut, klar erwartet der gut informierte Leser, dass wir in London sind oder waren und in Yotam Ottolenghi’s upscale Restaurant NOPI (NOrth of PIccadilly) diniert haben.
Entschuldigung, dem war/ist nicht so. Wir haben uns für die günstigere Variante entschieden 😉
Gäste einladen und aus dem gleichnamigen Kochbuch kochen … geht auch!
Dazwischen zum Port noch etwas Käse – Chaumes, deutscher Wildblumenkäse, Stilton und Trüffelbrie.
Ein ganz einfaches Dessert – aber lecker!
From → Rezepte
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Wir waren in London beim Otto essen, aber nicht im Nopi, sondern in Islington. Aber bei dir würde ich auch gern Ottolenghisch essen. 🙂
Sieht sehr gut aus . Danke für das praktische Beispiel ! Habe das Kochbuch zu Weihnachten von meinem Sohn bekommen. Meinte, ich könnte ja mal was ausprobieren. Bis jetzt noch nicht rangetraut… Grüße von Anja
mein erster Gedanke: ihr wart in London. Erst die Flasche Brancaia spricht für das selber Kochen.
Da wäre ich gern dein Gast gewesen. Vor allem, da ich bis auf die Burrata alles schon kosten durfte… 😉
Liebe Grüße aus Hamburg,
Eva
Danke, dass wir die Gäste sein durften. Leute, da habt ihr was verpasst! Das Essen war wie immer super lecker und sah auf den neuen Tellern auch wunderschön aus.
@Susi: Geh zum Original, wenn Du kannst 😉
@Anja: Otto kocht auch nur mit Wasser … und noch ein paar anderen exotischen Zutaten 😉
@Robert: Da hätte ich ja ein „was ist hier falsch“ Rätsel daraus machen können 🙂
@Eva: Ich sag ja schon lange: Zürich ist eine Reise wert 😉
@Bea: Wie immer ein Vergügen mit Euch 🙂