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Gegessen bei: Masami Okamoto (Restaurant Sushi Shin, Zürich)

19. Mai 2024

Aus aktuellem Anlass, wir haben anfangs Mai ein kleines Jubiläum gefeiert, unterbreche ich die sonntäglichen Reiseberichte und erzähle stattdessen von diesem epischen japanischen Essen in … thadaaaa … Zürich!

In diesem kleinen Lokal speist man an der Bar, wo es bloss acht Plätze gibt. Und beobachtet, mit wieviel Liebe und Detailversessenheit die Sushis zubereitet werden.

Wir sind gespannt

Krystale Oyster (France) with lemon sauce

Kazu style white Asparagus tofu with wasabi tartar sauce

Blue Shrimps (France) meat balls skewer

Viola Shrimp (Sicily, Italy)

Monkeyhead Mushroom (Switzerland) with caviar

Shima Aji (Trevally from New Zealand) with salt lime juice & yuzu pepper)

Ora King Salmon (New Zealand) sealed with japanese Kishu charcoal

Wildcaught Northern Pacific Bluefin Tuna marinated with soy sauce and mustard topping

Stemmed Sake Blue Cod (New Zealand) with leek sauce

Tempura Scallop (handpicked from Norway) and seasonal vegetables with white radish sauce

Saba (marinated Mackarel from Portugal)

Wildcaught Northern Pacific Bluefin Toro

Japanese Miyazaki A5 Wagyu Beef

Homemade Mini Mochi with fruits

Mumm, Blancs de Blanc 2014 (wird nur an Restaurants geliefert!)

Günstig ist das kleine Lokal an der Zinnengasse in der Altstadt nicht (so wird man bei Gault Millau vorgewarnt): 350 Franken kostet das «Omakase»-Menü, 150 davon müssen im Vorfeld überwiesen werden. Aber auch beim neuen Chef, Masami Okamoto, ist der Abend jeden Rappen wert – man kriegt dafür Sushi auf einem Niveau, das seinesgleichen sucht. Ich bin mit diesem Statement einverstanden. Das Gebotene ist aussergewöhnlich!

SHIN
Japanese Fine Dining
Zinnengasse 7
8001 Zürich
+41 44 400 99 89
info@sushishin.ch

From → Gegessen bei:

One Comment
  1. Erinnert mich grad an das legendäre «Teppan Yaki», 2 Etagen über der «August Bar», St. Gallen mit lediglich 6 Plätzen.
    In den 1980/90-er Jahren zelebrierte Carl Coray auf der heissen Platte damals revolutionäre Fusion-Häppchen-Küche.
    Ich denke ein bisschen wehmütig daran zurück. Und ja: ich habe dort mal gearbeitet.
    Felix

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